Als Alexandra Heinz die Agentur im Oktober 2004 gründete, konnte sie bereits auf einen großen Erfahrungsschatz im Bereich Medien und Musik bauen.
Ihre berufliche Laufbahn begann 1989 mit einem Volontariat bei der Nordstuttgarter Rundschau, einer Lokalausgabe der Stuttgarter Nachrichten. Unmittelbar nach der Wende arbeitete sie als Redakteurin beim neu gegründeten, mit dem Journalistenpreis der Adenauer Stiftung ausgezeichneten Greifswalder Tageblatt.
Anschließend studierte Alexandra Heinz in Bonn Musikwissenschaften, Philosophie und Politik und erhielt 1998 mit einer Studie über die Entwicklung der Sonatensatzform in Mozarts frühen Klaviersonaten KV 279-284 ihren Magister-Titel.
Zeit ihres Lebens hat sie sich auch als Sängerin und Instrumentalistin betätigt. Während ihres Studiums spielte sie Geige und Waldhorn in verschiedenen Orchestern wie dem Collegium Musicum Bonn und dem Mládí-Orchester und wurde im Raum Köln-Bonn regelmäßig als Hornistin für Orchesterkonzerte gebucht.
Nach ihrem Studienabschluss schrieb sie Konzertkritiken, Reportagen und Features für verschiedene überregionale Tageszeitungen wie die Welt und die FAZ, verfasste Texte für musikalische Fachzeitschriften wie die Neue Musik Zeitung und die Neue Zeitschrift für Musik und entwickelte Programmhefte, unter anderem für das Bonner Beethovenfest oder das Kronberg Cellofestival.
Darüber hinaus war sie für die Öffentlichkeitsarbeit des Musikinformationszentrums beim Deutschen Musikrat zuständig, arbeitete als Assistentin von Intendant Franz Willnauer beim Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Internationalen Beethovenfest in Bonn.
Anfang 2000 übernahm sie die Leitung der Vermittlungsabteilung der Konzertdirektion Dr. Goette in Hamburg.
Nach fast fünf Jahren Agenturtätigkeit und auf der Basis ihrer vielfältigen Erfahrungen im deutschen Musikleben wagte sie 2004 den Schritt in die Selbständigkeit und hat diesen bis heute nicht bereut. Im Dienst der Künstler und der Musik versucht sie seitdem alleinverantwortlich all ihre bisherigen Erfahrungen gewinnbringend einzusetzen, jeden Künstler da abzuholen, wo er steht.